ÜBER MICH

Sabine Kurjo ist als digitale Veteranin zur mathematischen Künstlerin geworden.

Nach Jahren in Genf (beim CERN) und London bin ich froh, wieder im Land gründlichen Denkens zu leben, das ich auch als Land der Ideen liebe.

Meine Ideen haben sich um Zahlen gedreht, seit ich über Peter Plichta’s Primzahlenkreuz in Raum & Zeit gelesen habe. Hier befreie ich sie von der Zahlenlinie in -ebenen und -räume. Damit gewinne ich neue Zahlenreihen und -muster, sowie aussagekräftige Eindrücke über Symmetrien bei orthogonalen und diagonalen Reihen.

Diese Webseite ist die Einladung, die Symbolik von Zahlen in der Mathematik und die Bedeutung von Messungen in der Physik in Einklang zu bringen durch „Metrische Dimensionalität zur Digitalen Veranschaulichung“. Dieses Konzept ist das Resultat ihrer mathematischen Kunst und ihrer metrologischen Analysen. Herr Einstein würde sich freuen; denn er sagte:

„Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.“
Aus Mein Weltbild

„Mathematische Kunst“ besteht aus Bildern von Tabellen, die „Digitale Zahlen“ als neues mathematisches Konzept vorstellen. Die metrologische Analyse besteht aus Tabellen, die den Fluch der mathematischen Dimensionalität mit der Vielfalt physikalischer Dimensionalitäten vergleichen.

Die Lösung zur Vereinigung von Mathematik und physikalischer Wirklichkeit liegt in neuem differenzierten Denken, das mathematische Elemente dimensional charakterisiert und klassifiziert. Dies führt zu einer Revision von Metrologie als Brücke zwischen Mathematik und Physik.

Neue dimensionale Konzepte zu Raum und Zeit führen dann zum Verständnis von „Dimension“ als Attribut von wissenschaftlichen Elementen, so wie Zahlen als Attribut von dimensionalen Maßeinheiten zu verstehen sind – nicht nur als Faktor in einem Potenzprodukt von physikalischen Größenwerten.

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